Aktuelle Pressemitteilungen

Bildung/Beruf/Weiterbildung

Fit und leistungsfähig mit NeuroResilienz

Brigitte Hettenkofer, NeuroResilienz Brigitte Hettenkofer, NeuroResilienz

Mit NeuroResilienz kann innere Stärke und Widerstandsfähigkeit. Alltagstaugliche Übungen erhöhen die Selbststeuerungskompetenz und Stress hat keine Chance krank oder müde zu machen.

Stress führt zu Balanceverlust und macht Arbeitnehmer krank.

In der modernen Gesellschaft ist Stress ein immer wichtiger werdendes Thema. Im Arbeitsleben werden die Menschen stärker gefordert, der Leistungs- und Zeitdruck ist immens hoch. Wenn diese Situation über längere Zeit anhält, können psychische und auch körperliche Störungen auftreten. Der Mensch verliert seine natürliche Balance.

Stressbewältigung mit NeuroResilienz

An dieser Stelle möchte das Institut NeuroResilienz von Brigitte Hettenkofer ansetzen und Wege aufzeigen, um diese Situationen besser zu bewältigen oder gar nicht erst zuzulassen. Resilienz ist hier das Zauberwort. Es geht dabei um eine Art Widerstandsfähigkeit im seelischen Bereich und Unverwüstlichkeit, die dem Körper antrainiert wird. Mit Resilienz ist etwa das Immunsystem der Seele gemeint. Der Mensch muss lernen, wie ein Stehaufmännchen zu agieren. Immer wieder aufstehen, auch wenn man schon am Boden liegt. Aus jeder Situation wird hier der Kampf wieder aufgenommen, sich nicht von Lebenskrisen oder anderen widrigen Umständen unterkriegen zu lassen. Das ist Krisenbewältigung. Resilienz ist nicht angeboren, sie ist durch die familiären Umstände in der Kindheit erlernt. Schlagworte für hierfür sind Selbstwirksamkeit, Selbstvertrauen und eine optimistische Haltung. Das Institut NeuroResilienz unterstützt dabei, diese Fähigkeiten zu trainieren, um die Widerstandsfähigkeit im Leben wieder zu steigern.

Ein gutes Stressmanagement hilft, gesund zu bleiben

Ein weiterer Bereich des Instituts ist das Stressmanagement. Aus der bereits geschilderten Situation des hohen Leistungs- und Zeitdrucks in unserer Arbeitsgesellschaft resultiert die hohe Stressbelastung, die nach längerem Andauern nicht mehr bewältigt werden kann und psychische und körperliche Folgen haben kann. Mit einem Stressmanagement aus Entspannungsübungen und körpergestütztem Mentaltraining kann Stressabbau trainiert werden, um ausgeglichener und zufriedener im Leben zu sein.

Burnout – keine Modekrankheit

Burnout ist heute nicht mehr selten. Durch die Anforderungen im Berufsleben steigt der Stressfaktor immer weiter. Dauernde Überforderungen am Arbeitsplatz sind die Folge. Der Körper reagiert mit einem "Ausgebranntsein" auf emotionaler Ebene, die einhergeht mit einer verminderten Leistungsfähigkeit. Am Anfang war der Mensch noch idealistisch, begeisterungsfähig und fällt durch die zunehmende Überforderung in eine Frustration, die zu Desillusionierung und Apathie führt. Das Ergebnis sind psychosomatische Erkrankungen und Depressionen oder auch Aggressivität. Auch das Suchtpotential steigt in diesem Stadium. Hier setzt das Institut NeuroResilienz an und möchte Anleitungen aus dem Burnout vermitteln. Dazu gehören Beratungsgespräche, Training von berufsbezogenen Fähigkeiten, Entspannungsübungen, Kommunikationstraining. Mit einer Umstrukturierung von Arbeitsabläufen soll ein Weg aus dieser Krisensituation gemeinsam mit dem Betroffenen entwickelt werden.

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Ein Betriebliches Gesundheitsmanagement, gestaltet die betrieblichen Strukturen und Prozesse am Arbeitsplatz so, dass sie gesundheitsförderlich sind und beiden, dem Beschäftigten und dem Unternehmen zu gleichen Anteilen zugutekommen. Die persönlichen Belastungen des Beschäftigten kommen mit einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement auf den Prüfstand und werden optimiert, daraus resultiert eine Ressourcenstärkung. Damit werden Motivation und Gesundheit dauerhaft gefördert, was auch für das Unternehmen zur Erhöhung der Produktivität und Innovationsfähigkeit bedeutet.

 

Institut

Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.