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Durch Franchising zu schnellem Wachstum

Sandra Henningsen Sandra Henningsen

Schnelle Expansion als Franchisegeber

Expansion ist das Ziel vieler Unternehmen. Um in einem schnelllebigen, stark umkämpften Markt bestehen oder gar wachsen zu können, braucht man als Unternehmer eine besondere Marktpräsenz, optimale Wettbewerbsfähigkeit und eine gute Markterschließung.

Wer expandieren will, muss in ein eigenes Filialsystem investieren. Hier trägt der Unternehmer entscheidende Risiken, wie Kapitaleinsatz und Liquiditätseinbußen. Die Investition muss mit eigenem oder Fremdkapital getätigt und der Betrieb mit personellem Einsatz parallel zum bestehenden Betrieb aufgebaut werden.

Franchising bietet hier eine risikoärmere und Personal sparende Lösung für ein schnelles unternehmerisches Wachstum.

Das finanzielle Risiko und der Personaleinsatz werden teilweise auf den Franchisenehmer ausgelagert. Dieser wiederum profitiert im Idealfall vom Know How, dem Geschäftserfolg und der Markenbekanntheit des Franchisegebers. Als Unternehmer hat er die nötige Motivation, den neuen Betrieb rentabel zu führen, was bei angestelltem Personal nicht immer selbstverständlich ist. Dafür profitiert er finanziell direkt von den unternehmerischen Erfolgen seines Betriebes.

Expansion durch ein Franchisesystem kann so sehr schnell zu einer größeren Anzahl neuer Filialen führen, ohne dass ein Unternehmen immense Summen investieren muss. So können große Ketten entstehen, die am Markt erfolgreich und bekannt sind. McDonalds, SubWay, RE/MAX und etliche andere Franchisegeber haben dies nachhaltig bewiesen.

Natürlich gelingt auch eine Expansion in Form eines Franchisesystems nicht ganz ohne Investitionen. Lizenzgeber benötigen rechtssichere Franchiseverträge, Franchisehandbücher, ein ausgereiftes Schulungskonzept, ein funktionierendes Vertriebskonzept und einen einheitlichen Marketingauftritt. Für die Betreuung der Franchisenehmer entsteht auch personeller Aufwand.

Arbeiten Franchisegeber und Franchisenehmer erfolgreich zusammen, so entsteht eine Win-Win-Situation, bei der der Franchisegeber mit geringerem Kapitaleinsatz expandiert und aus den laufenden Einnahmen durch eine Franchisegebühr profitiert, während der Franchisenehmer als Existenzgründer ein nachweislich am Markt funktionierendes Konzept übernimmt, mit dem er als Unternehmer leichter und schneller erfolgreich werden kann.

Sandra Henningsen
Geschäfsführerin Advico StartUp Services, Leonberg

http://werde-selbstaendig.de/news.html

 

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