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Kategorie: PR allgemein

Wie Unternehmen Clippingdienste zur professionellen Medienbeobachtung nutzen können


Es ist für ein Unternehmen nicht nur wichtig, Medienarbeit zu leisten, sondern auch deren Erfolg zu kontrollieren. Nun ist dies für einen Laien einfacher gesagt als getan. Häufig hat ein Unternehmen gar keine Möglichkeiten, dies zu tun. Doch dafür gibt es sogenannte Clippingdienste, die gegen eine recht geringe Gebühr eine derartige Medienbeobachtung durchführen.

Was sind Clippingdienste?

Ein „Clipping“ ist als ein Zeitungsausschnitt zu verstehen, also als ein bestimmter Teil eines kompletten Textes. Ein Clippingdienst ist somit ein Dienstleister, der die komplette Medienlandschaft nach Suchbegriffen absucht, die im Vorfeld vom Auftraggeber festgelegt worden sind. Ob es sich um ganze das Unternehmen betreffende Pressemitteilungen handelt oder um einen Text, in dem es nur einmal namentlich erwähnt wird: der Clippingdienst schneidet diesen Text aus und sendet ihn dem Auftraggeber zu.

Für welchen Clippingdienst soll man sich entscheiden?

Clippingdienste gibt es viele. Für welchen sich ein Unternehmen entscheiden soll, hängt in erster Linie von dessen Art der Publikationen ab. Liegt diese beispielsweise im Online-Bereich, so empfiehlt es sich, einen Dienst zu beauftragen, dessen Hauptfokus online ebenfalls online liegt, wie beispielsweise

Einige dieser Dienstleister bieten zusätzlich auch Social Media Monitoring an, was als systematische Beobachtung und Analyse von  Social Media Beiträgen zu verstehen ist. Diese finden sich beispielsweise in Sozialen Netzwerken, auf Blogs oder in Foren. Wenn ein Unternehmen also seinen Fokus auf derartige Beiträge gerichtet haben möchte, zum Beispiel um (Kunden-)Meinungen zu erhalten, sollte unbedingt dieses Monitoring mit in Anspruch genommen werden.

Welche Vorteile bieten Clippingdienste?

Das Unternehmen sieht jederzeit, welches Medium was über die gewünschten Schlagworte berichtet und kann so seine PR-Arbeit kontrollieren. Diese Schlagworte müssen sich im Übrigen nicht ausschließlich auf das eigene Unternehmen beziehen: es ist durchaus gestattet, beispielsweise auch nach Werbung der Mitbewerber suchen zu lassen. Des Weiteren kann ein Unternehmen auch Informationen über seine Kunden beziehungsweise über die gewünschte Zielgruppe erfahren – alles mithilfe der professionellen Medienbeobachter. Wichtig ist nur, dass das Unternehmen hinterher auch in der Lage ist, die gewonnenen Erkenntnisse dahingehend umzusetzen, die eigene Medienarbeit gegebenenfalls zu verbessern oder zumindest zu korrigieren – ansonsten ist der Einsatz eines Clippingdienstes nutzlos.

 

Graphik: © kentoh-Fotolia.com

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