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Kategorie: Internet Business

Webseiten international optimieren: So geht´s!


Search engine optimization SEO conceptWebseiten, auf welche in mehreren Ländern und somit auch in mehreren Sprachen zugegriffen werden soll, sollten seitens ihrer Betreiber besonders optimiert werden. Geschieht dies nicht, kann es passieren, dass Google die betreffenden Webseiten nicht korrekt indiziert, was wiederum zu einem unerwünscht niedrigen Ranking führen kann. Was kann ein Webseitenbetreiber tun, um den Inhalt seiner Webseite international zugängig zu machen?

Webseiten international optimieren: Domainname

Die einfachste Methode, um eine Webseite für Google auch international gut identifizierbar zu machen, ist die Wahl der Domain: für jedes Land sollte die länderspezifische Domain gewählt werden, also „de“, „fr“, „uk“ etc. Der Name der Webseite hingegen bleibt immer gleich, ebenso die Inhalte.

Webseiten international optimieren: Individuelle Wahl der Sprache

Alternativ zu der länderspezifischen Domain kann es auch dem Nutzer selbst überlassen werden, eine lokale Version der Webseite sowie die gewünschte Sprache zu wählen. Dies geschieht in der Form, dass auf der Webseite eine Auswahloption für Land und Sprache gegeben sein muss. Der Nutzer kann mit deren Hilfe die von ihm gewünschte Version auswählen; die Inhalte bleiben natürlich gleich.

Sehr benutzerfreundlich ist es, wenn auf der Webseite ein Banner gezeigt wird, welcher sämtliche verfügbaren länderspezifischen Varianten anzeigt, so dass der Nutzer seine persönliche Wahl durch ein simples Anklicken treffen kann. Ist dies geschehen, sollte der Nutzer auf eine Webseite weitergeleitet werden, welche eine eindeutige URL besitzt. Dies bedeutet, dass jede Version eine eigene, eindeutige URL besitzen sollte.

Webseiten international optimieren: Nutzer umleiten

Die dritte Möglichkeit, einen Nutzer auf die für ihn passende Webseite zu bringen, ist eine Umleitung auf diese, welche abhängig von der Sprache und des Standorts des jeweiligen Nutzers ist. Möglich ist dies beispielsweise mit der 302–Umleitung.

Bei allen drei Varianten ist zu beachte, dass sämtliche Webseiten für den Google-Bot zugänglich sein müssen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Nutzer die Möglichkeit haben, zwischen Sprachen und lokalen Versionen wechseln zu können.

 

Graphik: © Rafal Olechowski – Fotolia.com

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